Im Leistungsfußball müssen Spieler auf dem Platz mit ihren Mitspielern kooperieren und sich gleichzeitig gegen ihre Gegner durchsetzen. In jedem Spiel kann es zu Verletzungen kommen. Ein Sprichwort sagt: Der Körper ist das Kapital der Revolution. Für Fußballspieler ist jeder Körperteil ihr Kapital, um den Fußball auf dem Platz zu kontrollieren.

Bei der neuen Klub-Weltmeisterschaft besiegte der französische Ligue-1-Gigant PSG kürzlich den FC Bayern mit 2:0. Obwohl das Spiel sehr spannend war, prallte Torhüter Donnarumma, der ein Paris Saint-Germain Trikots trug, bei der Parade mit Bayerns Stammspieler Musiala zusammen, wodurch dieser schwer verletzt wurde. Musiala hatte im April aufgrund eines Muskelrisses 71 Tage lang pausiert. Dieses Mal verletzte er sich erneut schwer. Untersuchungen ergaben einen Bruch der linken Rippe und mehrere Bänderverletzungen. Er musste operiert werden und vier bis fünf Monate pausieren, bevor er wieder auf die Fußballbühne zurückkehren konnte. Berichten zufolge sollte Musiala nach der Klub-Weltmeisterschaft ursprünglich das FC Bayern München Fußballtrikots mit der Nummer 10 tragen und damit den Ruhm und den Sieg des Bayern-Trikots mit der Nummer 10 erben.

Doch der Unfall kam völlig unerwartet. Nicht nur endete die Klub-Weltmeisterschaft vorzeitig, auch sein Körper wurde schwer verletzt. Musialas Verletzung machte den Fans bewusst, dass Wettkampffußball schon immer voller Charme, aber auch voller Überraschungen und Grausamkeiten steckt. Ich freue mich auf die baldige Genesung des deutschen Mittelfeldspielers und seine Rückkehr aufs grüne Feld mit gesundem Körper und perfekter Technik.